Werte der Vereinigung:
Associatioun vun der pädagogëscher a sozialer Aarbecht APSA
Zusammengehörigkeit:
Die Vereinigung tritt nach außen als „Vereinigung ohne Gewinnzweck“ (asbl) für alle Mitglieder ein.
Die Berufsgruppen der Vereinigung respektieren, akzeptieren und unterstützen sich gegenseitig und ein Zuwiderhandeln untereinander wird prinzipiell ausgeschlossen.
Die Berufsgruppen sehen sich als gleichberechtigte Partner und unterstützen sich inhaltlich, organisatorisch und methodisch.
Transparenz:
Das Präsidium sowie die einzelnen Berufsgruppen arbeiten transparent gegenüber allen Mitgliedern.
Ziele der Vereinigung:
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Gestaltunggewünschter Veränderungen
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Einflussnahme auf Politik, Arbeitgeber, Gewerkschaften, öffentliche Meinung und Medien.
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Vertretung und Förderung der Belange aller Berufe, die Mitglied der Vereinigung sind
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Bündelung der Interessen der in der „Vereinigung ohne Gewinnzweck“ (asbl) organisierten Berufsgruppen
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Forum schaffen, auf dem berufsspezifische Fragen aufgeworfen, diskutiert und geklärt werden können
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Hinterfragung, Aufstellung und Einforderung von Qualitätskriterien
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Zugang zu beruflich relevanten Informationen, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und sonstige Vergünstigungen.
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Sprachrohr der sozialpädagogischen Mitarbeiter
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Ansprechpartner für Arbeitgeber, Auftraggeber, öffentliche Hand, Gesetzgeber, Gewerkschaften, Medien
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Lobbyarbeit fürsozialpädagogische Berufe
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Ausarbeitung der Berufsprofile
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Kontakt- und Austauschförderung der Mitglieder und Berufsgruppen
Aufgaben und Herangehensweise der Vereinigung:
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Nachhaltigkeit:
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Die Koordinationsstelle muss gegen Entgelt regelmäßig in der Woche für eine gewisse Stundenanzahl erreichbar und verfügbar sein.
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Arbeiten der Koordinationsstelle umfassen:
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Sekretariatsarbeit
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Newsletter
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Projekte initiieren und koordinieren
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Arbeitsgruppen bilden und leiten
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Netzwerkarbeit (aufbauen und aufrecht halten)
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Lobbyarbeit
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Öffentlichkeitsarbeit (Medien, Politik, Gewerkschaften, ...)
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Organigramm der Vereinigung:
Aufbau:
Kontaktéiert eis:
info@apsa.lu
Geschäftsordnung
Präsidium:
Das Präsidium setzt sich folgendermaßen zusammen:
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Präsident
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Koordinator
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Schriftführer
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Kassenwart
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Jeweils 2 Mitglieder pro Gremium einer Berufsgruppe
Der Präsident (oder dessen Vertreter) leitet die Versammlungen.
Das Präsidium trifft sich minimal 6mal jährlich.
Es bestehen 3 Hauptgremien:
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Universitäre Studien (Bachelor, Master)
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Sekundär Abschluss (Abitur, BTS, ...)
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Sonstige Ausbildung (Aide-éducateur, Aide-socio, ...)
Berufsgruppe und Gremium:
Eine Berufsgruppe kann ab 100 Mitgliedern entstehen.
Die Mitglieder der Berufsgruppen wählen 4-6 Vertreter in ihr jeweiliges Gremium.
1 Präsident, 1-2 Schriftführer, 2-3 Mitglieder. Jedes Gremium besteht aus 4-6 Personen.
Die Hauptgremien sowie Untergremien sind identisch aufgebaut.
Bei mehr als einer Berufsgruppe unterhalb eines der 3 Hauptgremien werden Untergremien gebildet. Die Untergremien wählen Vertreter fürs zuständige Hauptgremium.
Die Zahl der Vertreter im Hauptgremium kann nicht überschritten werden (max. 6 Personen) und ist proportional zur Anzahl von Untergremien zu besetzen.
Einzelne Berufsgruppen dürfen eigenständig nach außen kommunizieren, solange die Werte der Vereinigung respektiert werden.
Konkrete Schritte der jeweiligen Berufsgruppen müssen mit dem Präsidium abgeklärt werden.
Jedes der drei Hauptgremien wählt 2 Vertreter ins Präsidium.
Beitrag:
Basisbeitrag 50 Euro
Zusätzliche Leistungen können den Beitrag erhöhen
Zusatzleistungen:
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Rechtschutz
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Versicherungsprämien
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Haftpflicht
Geplante Zusatzleistungen:
Ermäßigungen bei Weiterbildung und Einkauf in Fachgeschäften, …
Informationsaustausch:
Mitglieder werden über elektronische Medien, Newsletter, soziale Netzwerke, Internetpräsenzen, Veranstaltungen und Presse informiert.
Mitglieder können bei Bedarf über ein Login und Passwort weitere Informationen abrufen.
Bedingungen für Mitgliedschaft:
Mitglied kann jede Person werden, welche im sozialpädagogischen Bereich arbeitet oder in Ausbildung/Studium ist. Mindestalter 18 Jahre
Statuten:
Ausschnitt Statuten
"L'association a pour objet de regrouper et de défendre les intérêts des professionnels travaillant dans le domaine pédagogique et social." (Ausschnëtt Statuten)
a) faire reconnaître les études,le diplôme et le titres des professionnels travaillant dans le domaine pédagogique et social,
b) exiger un barème des traitements correspondant aux études,
c) établir, soutenir, défendre et faire respecter un code de déontologie,
d) défendre les intérêts des professionnels travaillant dans le domaine pédagogique et social. Ceci aussi bien au niveau politique que patronal et syndical.
e) oeuvrer pour des conditions de travail équitables et homogènes dans les secteurs privés et publique,
f) favoriser la recherche dans le domaine pédagogique et social
g) favoriser la diffusion d’informations,
h) coopérer avec des associations nationales et étrangères,
i) favoriser les échanges entre professionnels et institutions du secteur socio-pédagogique.